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Alle beweglichen Gegenstände an Deck wie Anker, Dinghy,
Spinnakerbäume ect. ausreichend festzurren.
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Positionslampen, Topp- und Hecklicht wie auch die Saling
beleuchtung überprüfen.
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Lenzpumpen kontrollieren.
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Lenzrohre im Cockpit überprüfen, gegebenenfalls
säubern.
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Kontrollieren, ob alle Schoten und Fallen klarlaufen.
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Mastrutscher einsprühen.
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Deck und Cockpit aufklaren. (eine überkommende See
spült auch Gegenstände, die im Cockpit liegen, über Bord)
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Ventile von Toiletten, Spüle und Motor schliessen.
Prüfen, ob Backskisten und Maschinenluk (falls sich letzteres im Cockpit
befindet) fest verschlossen sind.
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Segel, die an Deck gefahren werden, in der Kabine verstauen.
Sturmsegel bereitlegen.
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Luken und Bullaugen fest verschliessen. Alle Lüfter
nach Lee drehen, oder Lüfter abnehmen und die Öffnungen fest
verschrauben.
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Ankerkette abschäkeln und Ankerklüse fest verschliessen.
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Sicherheitsgurte und -leinen, sowie Schwimmwesten bereitlegen.
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Crewmitglieder nochmals über alle Sicherheitseinrichtungen
aufklären. (Rettungsinsel, Leuchtbojen, Notsignale, Rettungsringe,
Nebelhorn, Bordapotheke, Feuerlöscher, das Anlegen der Schwimmwesten
nochmal üben.)
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Trossen bereitlegen, so dass diese im Notfall ohne jede
Mühe ausgebracht werden können.
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Bei Benzinmotoren Kraftstoffzuleitung absperren.
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Auspuffrohr verschliessen oder verstopfen.
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Letzten Schiffsort in die Karte eintragen.
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Falls kein Barograph an Bord, letzten Barometerstand notieren.
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In Karten und Handbüchern nachsehen, ob sich eventuell
ein Schutzhafen in der Nähe befindet.
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Unter Deck aufklaren. Alle beweglichen Gegenstände
verstauen oder festzurren. Schapps sichern.
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Kocher und Lampen auffüllen.
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Hundekojen mit Plastikfolien abdecken, damit diese trocken
bleiben, falls bei geöffnetem Luk Spritzwasser überkommt.
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Schlechtwetterverpflegung vorbereiten, heisse Suppen und
Tee in Thermoskannen füllen. Kekse, Cracker, Bonbons, Schokolade,
Traubenzucker und Obst bereitlegen.
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Tabletten gegen Seekrankheit verteilen.
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