ZeitgeistTV-News

News aus aller Welt - kurz und knapp

Berlin, den 26.06.2012

Mursi und die Muslimbrüder

Mursi ist neuer ägyptischer Präsident. Das paßt natürlich vielen Menschen nicht. Eine große Anzahl Ägypter hat einfach Angst, dass Ägypten zu einem "Gottesstaat" wird. Es wäre für einen Großteil der dort lebenden Menschen ein Fiasko, wenn Mursi beispielsweise die Scharia einführen würde. Angst verbreitet sich deshalb in Ägypten, weil er angeblich ein Interview gegeben haben soll, welches eine Annäherung an den Iran impliziert. Mursi bestreitet jedoch, dieses Interview gegeben zu haben.

Was ist die Wahrheit?

Todes-Streichelzoo in Südafrika

Tagtäglich kommen viele Touristen in den südafrikanischen Zoo, um die dort lebenden Tierexemplare zu sehen und teilweise auch zu streicheln. Was niemand von den Touristen ahnt: Die Tiere werden ALLE nach einer gewissen Zeit ausgetauscht und von Jägern erschossen.

Links zu News

NEWS 02
NEWS 03
NEWS 04
NEWS 05
NEWS 06
NEWS 07
NEWS 08
NEWS 09
NEWS 10
NEWS 11
NEWS 12
NEWS 13
NEWS 14
NEWS 15
NEWS 16
NEWS 17
NEWS 18
NEWS 19
NEWS 20
NEWS 21
NEWS 22
Anfang

Politik Inland

Berlin, den 26.06.2012

Geldpreis eingesackt - wieder ein Wulffscher faux pas

Unser Ex-Bundespräsi Christian Wulff scheint wohl "Die unendliche Geschichte" für sich neu entdeckt zu haben. Immer wieder kommen neue Dinge ans Tageslicht, die ihn in einem nicht gerade guten Licht dastehen lassen.

Was ist geschehen?

Nach Auskunft der niedersächsischen Staatsanwaltschaft wird ein Anfangsverdacht auf Betrug und Veruntreuung im Amt geprüft. Wulff soll einen Geldpreis in Höhe von 10.000 Euro auf sein Privatkonto eingezahlt haben. Das ist an sich noch nicht strafbar - höchstens sozial und moralisch fragwürdig. Er wäre der erste Bundespräsident seit Bestehen der BRD, der einen Geldpreis für sich selbst behält. Alle vorherigen Amtsinhaber haben solche Preise immer an gemeinnützige Vereine gespendet. Nicht so unser Bundeswulff! Er zahlte das Geld auf sein Privatkonto ein.

Darauf angesprochen hat er dies jedoch bestritten und gesagt, dass er das Geld gespendet habe. Nun lassen sich ja derartige Transaktionen - zumal in unserer heutigen Zeit - recht schnell nachprüfen. Sollte er also - wieder einmal - gelogen haben, ist es dem normalen Bürger wohl kaum zu vermitteln, dass so ein Mensch, dessen Charakter eindeutig negativ ist, Anspruch auf jährlich Hunderttausende Euros - zusammengesetzt aus Präsidentenrente, Büro plus Angestellte, Leibwächter und Dienstwagen samt Chauffeur - hat.

Eine kleine Angestellte, die 35 Jahre ehrlich und fleißig für eine Firma tätig war, wird entlassen und verliert ihre erworbene Firmenrente, nur weil sie vielleicht mal einen Kugelschreiber der Firma eingesteckt hat, den Kunden ohnehin umsonst bekommen. Bei derartigen Praktiken ist es nicht ungewöhnlich, dass sich der Staatsbürger immer mehr von der Politik abwendet. Der Kneipenspruch: "Die da oben sind doch alle Verbrecher!" erhält durch derartiges Verhalten eine völlig neue Qualität. ...

Schmunzel-/Rätselecke

Berlin, den 26.06.2012

Der Weinkauf

Vater Richard drückt seinem Sohn Peter zwei leere Weinkrüge in die Hand, gibt ihm Geld und trägt ihm auf, im Dorf Wein zu kaufen. Der eine Krug hat ein Fassungsvermögen von fünf Litern, während der zweite Krug nur drei Liter fasst.

Der Sohn macht sich mit den leeren Krügen auf den Weg ins Dorf. Auf halbem Weg kommt ihm sein Freund Micha entgegen, der einen gefüllten Weinkrug trägt. Die Beiden begrüßen sich und Micha sagt mit einem Blick auf Peters zwei leere Krüge: Falls du im Dorf Wein kaufen willst, kannst du vergessen, denn ich habe den letzten Wein bekommen.

Peter ist ratlos: Was mache ich denn jetzt?

Sein Freund Micha klopft ihm tröstend auf die Schulter und bietet Peter an, mit ihm den Wein gleichmäßig zu teilen. In seinem gefüllten Krug befinden sich exakt acht Liter Wein, wovon er Peter vier Liter abgeben würde.

Wie muss der Wein auf die Krüge verteilt werden, dass Beide zum Schluss je vier Liter Wein in ihren Krügen haben?